Mit LCD Displays ist fast alles möglich

LCD ist eine der ältesten Technologien, um Displays herzustellen. Da die Technik fortlaufend verbessert wurde, sind die Einsatzmöglichkeiten auch viel größer geworden. Die günstigen Herstellungsbedingungen wirken sich auch auf den Kaufpreis aus. Deshalb werden LCD Displays in fast allen Haushaltsgeräten verbaut. Es ist auch möglich, ein LCD Display zu kaufen, das den eigenen Bedürfnissen entsprechen produziert wurde.


Was bedeutet LCD?


Liquid Crystal Display heißt, das die Bildschirme, Monitore oder Displays aus flüssigen Kristallen aufgebaut sind. Aufgrund der elektrischen Impulse wird die unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit in verschiedenen Farben sichtbar. Die Farben können nur bei der passenden Hintergrundbeleuchtung wahrgenommen werden. Diese wird heute von eingebauten LEDs erzeugt. Der geringe Stromverbrauch ist ein wichtiger Vorteil der LEDs.


Geringer Stromverbrauch:


Wie die LEDs haben auch die LCDs einen sehr geringen Stromverbrauch. Die Anzeigentafeln von Haushaltsgeräten, die selbst nach der Abschaltung des Gerätes noch sichtbar sind, stellen deshalb keinen hohen Stromverbrauch mehr dar. So bedeuten die dauernden Anzeigen nicht mehr, dass das Gerät wegen der Anzeige ein Stromfresser ist, der komplett von der Stromzufuhr getrennt werden muss.


Der Begriff Display steht für jegliche Form von Anzeige. Ein LCD Display ist daher eine Anzeige, die auf der Funktion von flüssigen Kristallen beruht. Das polarisierte Licht wird linear gesendet. Durch das Drehen eines Polarisationsfilters vor einem Taschenrechner oder Laptop kann herausgefunden werden. Je nach Position kann durch den Filter hindurchgesehen werden, oder aber er erscheint schwarz.


Es gibt eine Vielzahl an Einsatzbereichen von Displays:


Da LCD Displays in jeglicher Größe produziert werden, ist es immer einfacher, das passende LCD Display zu kaufen. Durch die Effekte kann Werbung unterstützt werden.


Am Eingangsbereich von Gaststätten und Restaurants wird der Kunde animiert, es zu betreten. Oft wird ein Fenster mit einer Anzeige ausgestattet, damit der Kunde weiß, dass das Geschäft geöffnet ist.
Variabel ausgeführte Displays verfügen über wechselnde Anzeigen. Der unterschiedliche Lichtschein oder flackernde Farben erwecken die Aufmerksamkeit von Passanten. Sie bleiben stehen und werden eventuell zu nächsten Kunden.


Displays, die mit unterschiedlichen Schriftzügen gestaltet werden, finden auch in privaten Haushalten immer öfter ihren Einsatz. Passende Sprüche können eingespeichert werden. Der Besucher wird dann mit “Merry Christmas” oder “Happy Birthday” begrüßt.
Kleine Displays sind meist einfacher gestaltet. Sie sind in große Haushaltsgeräte installiert und machen den Gebrauch intuitiv möglich. Durch die Anzeigen wird der Benutzer Schritt für Schritt durch die Anwendung geleitet. Entweder durch Symbole oder Wörter erkennt man, welcher Programmpunkt als nächstes durchgeführt werden muss. Symbole weisen darauf hin, falls ein Bedienfehler vorliegt.

LCDs sind aus dem heutigen Leben kaum noch wegzudenken. Waren sie früher einmal eine Neuheit, sind sie heute in fast jedem Gerät verbaut. Durch die Verknüpfung mit der Funktion der Geräte werden sie immer gewinnbringender. War es früher gerade so zu erkennen, ob ein Radio an- oder ausgeschaltet war, wird heute meist nicht nur der genaue Sender angezeigt, der abgespielt wird, sondern auch der Titel und der Interpret, der gerade im Radio gespielt wird.

So funktionieren Brownies auch ohne tierische Produkte
Backwaren aus Schokolade

Wenn man normalerweise von Brownies spricht, denkt jeder an ein Dessert mit viel Schokolade, Milch, Butter, Eiern und manchmal Sahne. Für Veganer gibt es aber auch Rezepte bei denen komplett auf tierische Produkte verzichtet wird. Man mag wahrscheinlich annehmen, dass man dadurch beim Backen starke Einschränkungen hinnehmen muss, es gibt jedoch sehr gute Alternativen für Milch und beispielsweise Sahne. Es gibt zudem viele kreative Möglichkeiten, wie man Eier ersetzen kann, z. B. durch gemahlene Chiasamen, Leinsamen oder Früchtepüree. Pflanzliche Lebensmittel wie püriertes Obst oder Nussbutter können die Butter ersetzen. Sobald man einige Male mit den Alternativen gebacken hat, wird man lernen, welche Zutat man mit was ersetzen kann.

Die Vorteile eines veganen Desserts

Es gibt viele Gründe, warum man zu einem veganen Dessert greifen sollte. Wenn Sie sich vegan oder vegetarisch ernähren, kann es natürlich hilfreich sein, diese Ideen zur Hand zu haben, aber sie sind auch großartig, wenn man sich einfach mit mehr pflanzlichen Produkten und weniger tierischen Produkten ernähren möchte. Vegane Desserts sind auch eine großartige Option für diejenigen, die Laktoseintoleranz haben, allergisch gegen Eier oder Milch sind oder auf andere Weise Milchprodukte meiden. Nicht jeder, der sich vegan ernährt, tut es nämlich für die Tiere. Man sollte jedoch bedenken, dass vegane Brownies nicht automatisch gesünder als die traditionellen Brownies sind. Es ist durchaus so, dass die Alternativen für Butter, Sahne und Milch gesünder sind, dennoch enthalten Brownies auch Zucker. Wenn Ihnen somit auch daran liegt, diesen zu ersetzen, können Sie beispielsweise Kokosblütenzucker wählen.

Keine Butter? Kein Problem

Bei Brownies gehört Butter einfach dazu. Dies hat nicht nur etwas mit dem Geschmack zu tun, sondern es verändert auch die Konsistenz. Wer sich vegane Brownies backen möchte, der kann dabei aber auch zu einigen Alternativen greifen. Zunächst einmal wäre dies Kokosnussöl. Dieses kann eins-zu-eins als Ersatz verwendet werden, und zwar außer für Brownies, auch bei jedem anderen Backrezept. Das Kokosnussöl verleiht den Brownies zusätzlich einen leicht nussigen Geschmack, sodass es ideal zu Schokolade passt. Neutrales Pflanzenöl ist auch ideal. Dies betrifft beispielsweise Oliven- oder Rapsöl. Dabei wird jedoch nur zwei Drittel von der Menge benötigt, die man normalerweise als Butter hinzugibt. Olivenöl hat zwar einen stärkeren Geschmack, dieser verfliegt jedoch beim Backen der Brownies im Ofen größtenteils. Eine weitere Alternative für Butter ist Nussfett, auch als Nussbutter sowie Nusscreme bekannt. Dabei können Sie zu jeder Art greifen, egal ob Cashew-, Hasel- oder beispielsweise Erdnussbutter. Was die Menge betrifft, muss man immer etwas experimentieren.

Dunkle Schokolade als Ersatz

Für einige Brownie-Rezepte benötigt man neben Kakaopulver zusätzlich Schokolade. Meistens wird hierbei zu Vollmilch- oder Zartbitterschokolade geraten. In beidem steckt jedoch Milch, was natürlich nicht vegan ist. Eine Möglichkeit wäre somit zu 100 % dunkler Schokolade zu greifen, da diese keinerlei Milch besitzt. Es gibt aber auch einige Schokoladentafeln zu kaufen, die anstelle von Kuhmilch mit einer Milch auf pflanzlicher Basis hergestellt wurden.